Siehe Abschnitt msn.
Schau Dir den Abschnitt hardware an.
Siehe Abschnitt dialout.
Siehe Abschitt dialin.
Wenn Du bei Deiner SuSE Distribution Deine Karte in YaST nicht finden
kannst, stelle die generic
Karte ein und gib die exakten
Parameter in der daf{[uuml ]}r bestimmten Zeile ein, z.B.: type=27
protocol=2
f{[uuml ]}r die Fritz!PCI und Euro ISDN. Besorge Dir
einen neueren Kernel wenn der gew{[uuml ]}nschte Typ noch nicht
unterst{[uuml ]}tzt wird.
Bei PCI Karten funktioniert Plug and Play automatisch, sie ben{[ouml ]}tigen keine manuelle Konfiguration, wenn der korrekte Kartentyp angegeben wird. ISA PNP Karten ben{[ouml ]}tigen etwas manuelle Konfiguration:
pnpdump -c {[gt ]} /etc/isapnp.conf
/etc/isapnp.conf
richtig vorbereitet hat.
isapnp /etc/isapnp.conf
modprobe hisax hisax=4,2,INT,IO0,IO1
Es gibt mehrere M{[ouml ]}glichkeiten:
rcroute stop rci4l stop rci4l_hardware stop
rci4l_hardware start rci4l start rcroute start
kerneld arbeitet nicht allzu gut mit den ISDN Modulen, da die ISDN Module ihren Status nicht speichern k{[ouml ]}nnen und wichtige Meldungen auf dem D-Kanal verpassen k{[ouml ]}nnten. Neuere Versionen von I4L lassen sich nicht vom kerneld entladen. Dennoch solltest Du den kerneld mit keiner Version von I4L benutzen.
Du kannst dazu zwei verschiedene Runlevel in /etc/inittab
definieren (unter SysV-Init). Ein Runlevel enth{[auml ]}lt die ISDN
Prozesse, der andere nicht.
Bei der Konfiguration von mehreren Karten gibt es einige Spezialit{[auml ]}ten zu beachten:
modprobe -v hisax protocol=2,2 type=28,28
Erh{[ouml ]}he den Wert ISDN{[lowbar]}MAX{[lowbar]}CHANNELS in
/usr/src/linux/include/linux/isdn.h
und {[uuml ]}bersetze den
ISDN-Teil neu. Vergiss nicht, die zus{[auml ]}tzlichen Ger{[auml ]}te mit
makedev.sh (in isdn4k-utils) oder "von Hand" anzulegen.
Eine GSM-Verbindung geht zuerst {[uuml ]}ber ein spezielles Sendeprotokoll zum GSM Provider. Dieses hat ein Adapter mit der Bezeichnung IWF (interworking function) dann in das entsprechende Sendeprotokoll f{[uuml ]}r Analog- oder ISDN-Verbindungen umzusetzen. Welches analoge oder digitale Sendeprotokoll da benutzt wird h{[auml ]}ngt davon ab, auf welche Art das mobile Telefon die GSM-Verbindung anfordert.
Eine analoge Verbindung ist wegen der langen Modemangleichung nicht sehr attraktiv. Da ISDN, HDLC und X.75 von den IWF-Adaptern noch nicht unterst{[uuml ]}tzt werden, bleiben nur V.110 und V.120 {[uuml ]}brig. V.120 hat zwar eine bessere Flow Control und Fehlerberichtigung aber zur Zeit wird nur V.110 von ISDN4LINUX unterst{[uuml ]}tzt.
Auf dem Dial-Up Server musst Du asyncPPP mit dem normalen pppd
f{[uuml ]}r ein ttyI* Device einrichten (syncPPP wird nicht
funktionieren). Neben dem Eintragen der MSN musst Du die
{[Uuml ]}bertragungsrate mit AT{[amp ]}R9600
auf 9600 setzen
(/usr/src/linux/Documentation/isdn/README
gibt Dir
Einzelheiten zu dem Thema). Schalte beim Gebrauch von mgetty
die
automatische Rufannahme ab mit ATS0=0
; pppd wird mit den Optionen
noccp
und require-pap
aufgerufen.
Im Ger{[auml ]}t, das an das Mobiltelefon angeschlossen ist, wird eine ISDN V.110 Verbindung wie folgt angefordert:
AT+CBST=71,0,1+CHSN=1,0,0,0
Bei einem Nokia 7110 musst Du eventuell den folgenden undokumentierten Befehl benutzen:
AT+CBST=75,0,1
Wenn die Tr{[auml ]}ger-Eigenschaft von ISDN4LINUX mit '88 90 21 48 06 bb' angegeben wird, ist die Einstellung korrekt (88 90 21 bedeutet V.110, 48 bedeutet ASYNC 9,6kbit, 06 bedeutet Flowcontrol RX/TX und bb bedeutet 8 Bit 1 Stopbit No Parity).
Wird ein ankommender Ruf mit dem Service-Indicator-Byte 2 = 0
angezeigt und dadurch nicht angenommen (bei manchen falsch
eingestelleten Telefonanlagen), so l{[auml ]}sst sich das mit dem Befehl
ATS19=0
abstellen.
Eine h{[ouml ]}here Bandbreite von 19.2kbit (HSCSD) kann mit folgendem Befehl angefordert werden:
AT+CBST=81,0,1+CHSN=3,0,0,0
Du musst das Linux H.323 - ISDN Gateway installieren. Du findest es auf {urlnam}. Beachte bitte, da{[szlig ]} nicht jedes ISDN-Ger{[auml ]}t Voll-Duplex-Audio unterst{[uuml ]}tzt. Vielleicht leistet Deine Hardware nur uni-direktionale Sprach{[uuml ]}bertragung.
Der wichtigste Punkt: die Point-to-Point Verbindung funktioniert nur bei dem einzelnen Device, das damit verbunden ist. Daher sollte auch nichts anderes als Deine ISDN-Karte damit verbunden sein. So versetzt Du HiSax in den Point-to-Point Mode:
hisaxctrl {[lt ]}treiber_id{[gt ]} 7 1
Hier folgen zur Zeit verf{[uuml ]}gbare hilfreiche Links zur Konfiguration von ISDN4LINUX:
{urlnam}
{urlnam}
{urlnam}
{urlnam}
{urlnam}
{urlnam}
{urlnam}
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